Zusätzliche Einnahmen mit Nebentätigkeiten, die genau zu Ihrem Zeitplan passen.
Die Frage nach zusätzlichen Verdienstmöglichkeiten beschäftigt viele Ärztinnen und Ärzte. Ein Medscape Report aus dem Jahr 2022¹ zeigt, dass 42 Prozent der befragten Medizinerinnen und Mediziner einer Nebentätigkeit nachgehen. Für viele ist der finanzielle Anreiz der Hauptgrund: 40 Prozent gaben an, ihr Einkommen auf diese Weise aufzubessern. Weitere Motive sind die Verwirklichung persönlicher Interessen (19 Prozent) und der Wunsch nach einem Ausgleich zum stressigen Berufsalltag (15 Prozent).
Ob Sie Ihre finanzielle Unabhängigkeit stärken möchten, einen Ausgleich zum stressigen Berufsalltag suchen oder durch Nebenjob alternative Fähigkeiten ausbauen möchten – zusätzliche Verdienstmöglichkeiten können eine wertvolle Ergänzung zu Ihrer hauptsächlichen Tätigkeit darstellen. Wir zeigen Ihnen verschiedene Nebentätigkeiten für Ärztinnen und Ärzte und geben Tipps, wie Sie etwas dazuverdienen können. Neben klassischen Optionen wie Honorararzt- und Gutachtertätigkeiten stellen wir auch innovative Ansätze wie Telemedizin und Online-Beratung vor.
Zusätzliche Einnahmen können helfen, finanzielle Ziele schneller zu erreichen und ein Polster für unerwartete Ausgaben zu schaffen.
Durch neue Aufgaben und Herausforderungen können Sie Ihre Fachkenntnisse erweitern, neue Kompetenzen erwerben oder neue Behandlungsmöglichkeiten kennenlernen.
Viele Nebentätigkeiten ermöglichen ein hohes Maß an Flexibilität. Oft können Sie Ihre Arbeitszeiten selbst festlegen und Ihre Aufgaben an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.
Zusätzliche Tätigkeiten können dazu beitragen, persönliche Interessen zu verfolgen, neue, spannende Aufgaben zu übernehmen und mehr Abwechslung im stressigen Praxisalltag zu schaffen.
Ja, Ärzte dürfen grundsätzlich Nebentätigkeiten ausüben. Allerdings gibt es einige wichtige Voraussetzungen und rechtliche Rahmenbedingungen, die beachtet werden müssen.
Angestellte Ärzte müssen die Zustimmung ihres Arbeitgebers einholen, bevor sie eine Nebentätigkeit aufnehmen.
Die ärztliche Berufsordnung regelt, welche Nebentätigkeiten zulässig sind und welche nicht.
Zusätzliche Einnahmen müssen ordnungsgemäß versteuert werden. Es empfiehlt sich, einen Steuerberater zu konsultieren.
Ärztinnen und Ärzte sollten darauf achten, dass ihre Nebentätigkeit nicht zu einer Überlastung führt und ihre Haupttätigkeit nicht beeinträchtigt.
Die Höhe des potenziellen Zusatzverdienstes variiert und hängt von der Art der Tätigkeit, dem zeitlichen Aufwand und Ihrer Qualifikation ab. Einige Ärztinnen und Ärzte erzielen durch Nebentätigkeiten mehrere hundert bis tausend Euro zusätzlich im Monat, während andere durch spezialisierte Beratungs- oder Gutachtertätigkeiten deutlich höhere Einnahmen erzielen können.
Wenn Sie online über TeleClinic behandeln, entscheiden Sie selbst, wann und von wo Sie arbeiten – sei es entspannt von zu Hause aus oder zwischen zwei Terminen in der Praxis.
Konzentrieren Sie sich voll und ganz auf das, was wirklich zählt: Ihre Patientinnen und Patienten.
Während andere mit Abrechnungschaos kämpfen, haben Sie bereits eine smarte Lösung gefunden. Eine, die Ihnen mehr Freiheit und mehr Flexibilität ermöglicht – und Sie dabei finanziell unabhängiger macht.
Ja, alle Infos dazu finden Sie hier: Link FAQ Seite für angestellte Ärzte
Nein, eine Abrechnung über die TeleClinic ist nur möglich, wenn Sie über eine kassenärztliche Abrechnung verfügen – das ist für Honorarärzte in der Regel nicht gegeben.
Alternative Verdienstmöglichkeiten für Honorarärzte:
Ja, mit den neuen Regelungen im Digital-Gesetz können Sie auch von zu Hause aus per Videosprechstunde behandeln. Dafür benötigen Sie:
Nein, TeleClinic bietet kein festes Arbeitsverhältnis oder einen klassischen Nebenjob. Als niedergelassene Ärztin oder niedergelassener Arzt rechnen Sie regulär über Ihre Praxis/BSNR ab. Als angestellte Ärztin oder angestellter Arzt benötigen Sie hierfür das Einverständnis der Praxisleitung. Sie entscheiden selbst, wann und wie viele Behandlungen Sie übernehmen. Es gibt keine Mindestanzahl an Behandlungen, keine festen Arbeitszeiten und keine Grundgebühr. Sie verdienen flexibel pro durchgeführter Konsultation.
Nein, bei TeleClinic gibt es keine Vertragsbindung. Ärztinnen und Ärzte können flexibel entscheiden, wie viele Behandlungen sie übernehmen möchten. Es gibt keine Mindestanzahl an Konsultationen und keine Grundgebühr – wer nicht behandelt, hat auch keine Kosten.
Sie müssen sich zunächst registrieren. Die Anmeldung erfolgt online, gefolgt von einer Verifizierung Ihrer ärztlichen Approbation. Anschließend können Sie flexibel Behandlungen per Videosprechstunde durchführen.
¹ Medscape Report 2022 „Die Nebenjobs von Ärzten und wie sie davon profitieren“